Wenn das Wörtchen Corona nicht wär…
…dann wär die Fasnet jetzt schon voll im Gange. Hinter uns lägen schon viele Momente, Umzüge, Feschtle und Fasentpoben. Heute wären wir in Friedenweiler. An diesem Sonntag eröffnen wir den Umzug zusammen mit unserer Juka und spielen anschließend im Haus des Gastes danach ziehen wir weiter. Im Steppabacher, Schlosskeller und Pauliwirt stimmen wir uns auf die kommende Woche ein.
„Live is Life“
…wären die Video-Skills bei uns und unserem Dirigenten nicht so gut wie sie es heute sind.
Mit viel Herzblut und viel Arbeit am Computer ist ein tolles Video von „Live is Life“ entstanden.
Vielen Dank an Valentin für die Spende dieses Stücks.
„Schmutzige Dunschdig“
…dann wär er jetzt da, „der große Tag“ seit 7.11 Uhr wären wir unterwegs, quer durch Neustadt, zum wecken und um die Schüler und Kindergartenkinder zu befreien. Mittags wird der Narrenbaum gestellt und bis abends ziehen wir durch die Geschäfte und Banken der Stadt. Abschluss des schmutzige Dunschdig ist der Hemdglunker mit Einmarsch im Neustädter Hof.
„Schnurre in Neustadt“
…wären wir schon seit Wochen damit beschäftigt uns ein Kostüm für heute Abend zu überlegen. Jedes Jahr wählen wir ein neues Motto, verkleiden uns danach und nehmen neue Stücke ins Marschbuch auf. Dann ziehen wir von Wirtschaft zu Wirtschaft und Sammeln Schnurrerstempel. Dieser Abend ist immer einer der schönsten und endet nicht selten erst bei einem Frühstück am nächsten Morgen
„Alt un Jung“
…würden wir uns heute trotzdem eine Pause gönnen, egal ob jung oder alt. Fasnet-Samschdig hat die Stadtmusik Neustadt frei. Auskurieren und am nächsten Tag mit Vollgas weitermachen.
„Umzüge“
…würden unsere Schrittzähler wieder deutlich in die Höhe gehen. Egal ob in Titisee, Kirchzarten, daheim in Neustadt oder bei Narrentreffen, da kommen einige Kilometer zusammen. Vorneweg Andrea mit dem Musikernachwuchs und wir hinterher.
„Fasnet-Mendig“
… wärs vor dem Fasnet-Mendig Umzug wieder ziemlich stressig gewesen. Aber nicht nur der Stress fehlt uns, wir alle müssen auf viel verzichten, improvisieren und leiden unter der Pandemie.
Aber wir lassen uns nicht unterkriegen… Fasnet daheim kann auch schön sein. Und die Vorfreude auf 2022 ist jetzt schon riesig!
„Verbrenne“
…wär heut schon wieder der letzte Tag dieser Fasnet. Nach dem Einmarsch am Kinderball der Gigs würden wir am Abend im Jägerhaus zusammen sitzen, bei der Schnurrerpass Verlosung mitfiebern und hoffentlich einen Preis absahnen und dann die Fasnet am Narrenbrunnen verbrennen.